Eine ganze Seite zu Film und Buch im Feuilleton der F.A.Z.

Unter dem Titel „War doch alles ganz normal – damals?“ ist ein ganzseitiger Artikel im Feuilleton der F.A.Z. von Hannes Hintermeier erschienen. Buch und Film werden prominent vorgestellt. Hier ein Auszug: „Verlust von Verbindung, das ist eine ganz einfache Definition von Trauma. Und so macht sich Sebastian Heinzel auf, Verbindungen zu sich selbst wieder herzustellen. Eine Suche, die ihn sechs Jahre beschäftigen wird und an deren Ende ein Film und sein erstes, bei Kamphausen Media erschienenes Buch stehen werden – „Der Krieg in mir“, beides Anfang März erschienen. Der Film konnte nur noch in wenigen Kinos gezeigt werden, bevor Corona kam. Zum Jahrestag des Kriegsendes gibt es den Film dieser Tage als DVD (www.heinzelfilmshop.de), und das lohnt schon deshalb, weil hier an die neunzig Minuten Bonusmaterial zu sehen sind, die Hintergründe liefern, wo sich der Film auf die lebensgeschichtliche Recherche Heinzels konzentriert.“